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Maharishi Ayurveda

Ein ganzheitlicher Ansatz für mentale Gesundheit – auf der Grundlage des Maharishi Ayurveda

YouTube Webinar: Ein ganzheitlicher Ansatz für mentale Gesundheit – auf der Grundlage des Maharishi Ayurveda

– mit 10 Tipps für ein gesünderes & glücklicheres Leben

Mentale Gesundheit ist ein wichtiger Baustein für ein erfülltes, glückliches und gesundes Leben. Doch wie können wir unsere mentale Gesundheit optimal unterstützen?

Nachdem Dr. Robert Schneider (USA) uns vor einiger Zeit bereits seine „7 Geheimnisse für ein längeres, gesundes Leben“ verraten hat, sind wir mit ihm diesmal der Frage nachgegangen, wie uns das Jahrtausende alte ayurvedische Wissen vom (langen) Leben helfen kann, eine wirklich gute mentale Gesundheit zu erlangen und zu erhalten. Wir wollten von ihm wissen:

  • Wie definiert Maharishi Ayurveda® mentale Gesundheit?
  • Wie können Stress, Ängste, Zorn und Depression entstehen?
  • Wie können wir unsere mentale Gesundheit optimal unterstützen und stabilisieren?

Seine Antworten geben uns einen spannenden Einblick in einen einzigartigen, ganzheitlichen Ansatz für mentale Gesundheit auf Grundlage des Maharishi Ayurveda®.

Dr. Robert Schneider

Seit vielen Jahren forscht der angesehene US-amerikanische Wissenschaftler, Präventiv-Mediziner und Ayurveda-Arzt Dr. med. Robert Schneider in den Bereichen Geist-Körper-Medizin, Alterung und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Er war u.a. Berater des Nationalen Instituts für Gesundheit, des Zentrums für Vorsorge und Kontrolle von Krankheiten, der präsidentiellen Kommission für komplementäre und alternative Medizin sowie des Vorsorge-Ausschusses des US-Kongresses. Dr. Schneider ist Dekan des College of Integrative Medicine, MIU, USA.

Dr. Robert Schneider

Die vier Bereiche mentaler Gesundheit

Wenn wir über mentale Gesundheit sprechen, denken die meisten Menschen zunächst vor allem an unseren Geist, unsere kognitiven Fähigkeiten. Mit seinem breiten, ganzheitlichen Verständnis von mentaler Gesundheit geht der Maharishi Ayurveda® weit darüber hinaus. Dabei unterscheidet er vier Bereiche:

  1. Das innerste Selbst
    Das transzendentale Selbst oder die spirituelle Ebene des Selbst, der innerste Bereich.
  2. Unser Geist,
    der denkt, fühlt, Entscheidungen trifft, intuitiv ist.
  3. Unser Körper
    Die moderne Medizin hat uns gezeigt, wie unser physischer Körper, unsere Physiologie, unsere geistige Verfassung beeinflusst. Auch was wir essen und einatmen, all das beeinflusst unsere Physiologie und unsere Psyche.
  4. Unsere Umgebung
    Unsere soziale, physische, geografische Umgebung.

Jeder dieser vier Bereiche beeinflusst unsere mentale Gesundheit: unsere Verbindung mit unserem innersten Selbst, ob wir im Gleichgewicht sind bzw. eine harmonische Verbindung mit unserem Geist und unserer sozialen Umgebung haben, ob wir im Gleichgewicht in unseren Beziehungen, mit unserem Körper und mit unserer Umgebung sind.

Entsprechend dieser vier Ebenen könnte man auch von einer vierdimensionalen Betrachtungsweise vollkommener mentaler Gesundheit sprechen, die uns der Ayurveda vermittelt.

Wenn die Verbindung verloren geht … – Isolation in Zeiten der Pandemie

Was geschieht, wenn unsere Verbindung zu einem oder mehreren dieser vier Bereiche verloren geht, hat uns die Corona-Pandemie deutlich vor Augen geführt: Aufgrund der Vorsorgemaßnahmen waren die meisten von uns stark isoliert. Diese physische Isolierung hat zu sozialer Isolierung geführt und zu einer psychologischen Isolierung beigetragen. Moderne Mediziner sprechen von einer regelrechten Epidemie der Isolierung, Stress, Depressionen und Verzweiflung. Eine der führenden medizinischen Zeitschriften sprach sogar vom ‚Zeitalter der Verzweiflung‘ während dieser Phase der Pandemie.

Verantwortlich dafür sind die Isolierung und der Verlust der Verbindung zwischen mehreren der vier angesprochenen Bereiche. Der Verlust unserer Verbindung mit unserer sozialen Umgebung, unseren Beziehungen zu Freunden, Familie und Kollegen, in manchen Fällen auch mit unserer natürlichen Umgebung.

Es gibt noch tiefere Ebenen, auf denen man die Verbindung verlieren kann, aber das waren die ganz offensichtlichen in dieser Pandemie, die dieses Prinzip veranschaulichen.

„Die Charaka Samhita beschreibt zehn Schritte zur Umkehrung des Alterungsprozesses, zu einer perfekten geistigen Gesundheit und zu vollkommener Gesundheit im Allgemeinen.“

Dr. Robert Schneider

10 Schritte für ein glückliches, ausgeglichenes und erfülltes Leben

Bereits die Charaka Samhita, das älteste Ayurveda-Lehrbuch, beschreibt zehn ganzheitliche Schritte zur Umkehrung des Alterungsprozesses, zu einer perfekten geistigen Gesundheit und zu vollkommener Gesundheit im Allgemeinen.

Anders als viele andere Ansätze, die sich wie zum Beispiel die Gesprächstherapie nur mit dem Geist befassen, bietet der Maharishi Ayurveda® in seinem Repertoire an Wissen und Anwendungen mit diesen zehn Schritten einen sehr umfassenden, ganzheitlichen Ansatz zur Wiederherstellung und Pflege der mentalen Gesundheit.

Die zehn Schritte umfassen alle vier Ebenen: Körper, Geist, unsere Umgebung und unserer innerstes Selbst. Beginnend mit ganz konkreten, materiellen Aspekten gehen sie zu feineren und schließlich zur feinsten Ebene über.

Aufgrund ihrer ganzheitlichen Wirkung hat jeder dieser Schritte automatisch einen positiven Einfluss auf die anderen Bereiche.

10 Schritte zur mentalen Gesundheit

„Ermüden und erschöpfen Sie sich nicht! –
Denn mit Erschöpfung fängt der Raubbau der Kräfte an.“

Dr. Robert Schneider

1. Das Gleichgewicht von Ruhe und Aktivität wahren

In den ersten beiden Schritten geht es um den Umgang mit unserem Körper, unserer Physiologie.

Damit wir uns nicht ermüden und erschöpfen, sollten wir darauf achten, Ruhe und Aktivität im Gleichgewicht zu halten. Nimmt die Aktivität überhand, entsteht Stress und wir erschöpfen. Mit der Erschöpfung beginnt der Raubbau unserer Kräfte. Dies ist der erste Schritt, sich von der Quelle unserer Energie zu isolieren, wenn wir unsere Kräfte überbeanspruchen. Gegensteuern können wir u.a. mit einer gelungenen Work-Life-Balance und ausreichend Schlaf.

Schlaf als Quelle der Regeneration

Guter, erholsamer Schlaf ist überaus wichtig für die Gesundheit von Körper und Psyche. Studien belegen, dass Schlafmangel, zu kurzer Schlaf (< 6 h), Schlaflosigkeit oder eine schlechte Schlafqualität zusammenhängen mit Depressionen, anderen mentalen Problemen bis hin zu späterer Demenz. Wer zu wenig oder schlecht schläft, hat häufiger mentale Probleme und schadet langfristig seinem Gehirn. Damit untermauert die moderne Medizin, wie bedeutend es ist, das Gleichgewicht von Ruhe und Aktivität zu wahren.

Wenn Kaffee und Tee das Gleichgewicht stören

Wer regelmäßig Stimulantien wie zum Beispiel Kaffee, schwarzen Tee oder Cola zu sich nimmt, sollte wissen, dass diese den natürlichen Wunsch nach erholsamer Ruhe stören können. Eine gesunde, ayurvedische Kaffee-Alternative ist Raja’s Cup – mit vollem Aroma ohne Koffein.

Raja's Cup Pulver

2. Ernährung als Grundlage einer gesunden Psyche

Trotz seiner jahrtausendealten Tradition hat der Ayurveda nichts an Aktualität verloren. Im Bereich der Ernährung beispielsweise hat die Forschung in den letzten Jahren viele Empfehlungen des Ayurveda bestätigt. So rät die moderne Medizin zu einer vollwertigen Ernährung mit viel Gemüse und Früchten, Hülsenfrüchten und Nüssen. Was heute gern als mediterrane oder pflanzliche Ernährung gepriesen wird, stimmt stark mit den Prinzipien einer vollwertigen Ernährung überein, wie sie der Maharishi Ayurveda® empfiehlt. Zu einer gesunden, überwiegend pflanzlichen Ernährung gehören im Maharishi Ayurveda® vor allem frische, vollwertige Bio-Lebensmittel.

Über die reine Zusammensetzung und Qualität der Lebensmittel hinaus spielen im Maharishi Ayurveda® die Verdauung und Verwertung der Nahrung eine ganz entscheidende Rolle. Neben allgemeinen Tipps zur ayurvedischen Ernährung setzt der Ayurveda dabei auf individuelle, auf den jeweiligen Dosha-Typ abgestimmte Empfehlungen.

„Die drei großen mentalen Funktionsstörungen sind Angst, Zorn und Depression.“

Dr. Robert Schneider

3. Damit Ängste keinen Raum einnehmen

Mit der Angst kommen wir zu der ersten von drei, den Geist betreffenden Funktionsstörungen: Angst, Zorn und Inaktivität/Depression. Alle drei werden im Ayurveda in engem Zusammenhang mit einer gestörten Dosha-Balance gesehen. Typisch für Angst ist nach ayurvedischem Verständnis ein Vata-Überschuss auf geistiger Ebene.

Was also tun? Der Ayurveda gibt uns sehr genaue Empfehlungen, wie wir die Doshas und ihre Auswirkungen auf den Geist ausgleichen können. Schon das Wissen, dass Angst, Zorn und Inaktivität/Depression Ausdruck eines Ungleichgewichtes sind, das durch unsere momentane geistig-seelische Verfassung entstanden ist, verschafft uns etwas Abstand zu der Situation. Der Abstand kann uns helfen, zu erkennen, dass das nicht wirklich unser eigenes, innerstes Selbst ist, sondern wir gerade nur Zorn oder Angst erfahren. Denn wir wissen, dass unser innerstes Selbst, wie wir es v.a. bei der Transzendentalen Meditation erfahren dürfen, ein Zustand von Gleichgewicht, Ruhe, Stille und Erfüllung ist. Schon dieser innere Abstand sorgt für ein gewisses Gleichgewicht.

Gut zu wissen ist auch, dass wir jedes der anderen Prinzipien nutzen können, um eine der drei den Geist betreffenden Funktionsstörungen auszugleichen. Gleich, ob es um Balance, das Prinzip des Gebens, um Mitgefühl, Respekt, Empathie oder Verständnis geht. Das gilt nicht nur für den Umgang mit unseren Mitmenschen, sondern auch für den Umgang mit uns selbst.

4. Dem feurigen Zorn begegnen

Zorn hat laut Ayurveda mit Pitta bzw. dem Feuer-Prinzip zu tun. Wenn das Feuer zu aktiv und im Überschuss vorhanden ist, kann das auf der geistigen Ebene zu Zorn führen. Auch hier geht es darum, wieder die Dosha-Balance herzustellen und die Auswirkungen von überschüssigem Pitta auf den Geist auszugleichen.

Tipps für eine gelungene Dosha-Balance

Zorn, Angst und Depression sind mentale Zustände, die mit einem Ungleichgewicht der grundlegenden Geist-Körper-Prinzipien, den drei Doshas Vata, Pitta und Kapha, im Zusammenhang stehen. Der Ayurveda bietet verschiedene Ansätze, um die Doshas – und damit Geist und Emotionen – wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Auf der körperlichen Ebene können wir z.B. auf ein ausgewogenes Verhältnis von Ruhe und Aktivität achten, uns unseren Doshas entsprechend ernähren und Nahrungsergänzungen mit Dosha-balancierenden Kräutern nutzen. Gute Beispiele hierfür sind:

Wer das ayurvedische Pulslesen praktiziert, kann auch seinen eigenen Puls fühlen und so Auskunft über den Status der drei Doshas erhalten. Wenn wir fühlen, wo ein gewisses Ungleichgewicht in Geist und Körper vorhanden ist, gehen wir mit unserer Aufmerksamkeit dorthin. Bereits diese Aufmerksamkeit hat einen beruhigenden Einfluss. Wissen hat seinen Wert bei diesem Vorgang.

5. Wenn der Antrieb fehlt – Umgang mit Inaktivität

Der dritte unseren Geist betreffende Schritt ist der Umgang mit Inaktivität. Aus ayurvedischer Sicht sind Langsamkeit, Dumpfheit, Inaktivität und Depression typisch für einen Kapha-Überschuss. Hier geht es darum, die Inaktivität ins Positive zu kehren, diszipliniert, aktiv und ausdauernd zu sein. Dabei können Dosha-balancierende Maßnahmen helfen.

6. Soziale Beziehungen pflegen

Am Beispiel der Corona-Pandemie haben wir bereits gesehen, wie körperliche Isolation und der Verlust der Verbindung mit unserem sozialen Umfeld, Familie, Freunden usw. die mentale Gesundheit massiv beeinträchtigen können. Videokonferenzen lindern zwar die soziale Isolierung und das Abgeschnittensein zumeist etwas, können aber nicht den persönlichen Kontakt ersetzen.

Für vollkommene geistige Gesundheit ist es wichtig, dass unsere sozialen Beziehungen, die Verbindung zu unseren Mitmenschen, auf ganz konkrete, menschliche Weise wiederhergestellt werden – sowohl auf der Gefühls- als auch auf der körperlichen Ebene: Durch Freundlichkeit, Mitgefühl und Berührungen.

7. Wer anderen gibt, beschenkt sich selbst

Ebenso wie beim sechsten Schritt geht es beim siebten um die Interaktion mit unserer sozialen Umwelt und die Frage, wie wir ihr begegnen. Der Ayurveda spricht davon, wohltätig zu sein. Damit ist nicht nur die wertvolle Unterstützung wohltätiger Zwecke gemeint, sondern jegliches Geben: Wie Liebe geben, Respekt, Ermutigung und Glück. All das schenkt uns wirklich inneren Frieden.

Immer, wenn wir jemandem etwas geben, selbst wenn wir nur dem Partner oder Freunden Zeit und Raum schenken, tun wir nicht nur dem Empfänger Gutes. Wir selbst profitieren genauso davon. Geben ändert unsere Psychologie. Wir kommen gewissermaßen aus unserem eigenen Selbst heraus, aus unserem eigenen Kopf. Geben erweitert die eigene Wahrnehmung, Aktivität, Absichten und Fürsorge in die äußere Welt. Das alles dehnt sich aus, erweitert sich. Und das ist eine Technik für mentale Gesundheit.

8. Mit spirituellem Wissen das Leben bereichern

Mit dem achten und neunten Schritt wenden wir uns der nächsten Ebene zu, unserem innersten oder spirituellen Selbst. Jede größere Tradition in allen Teilen der Welt beschreibt eine solche spirituelle Ebene. Ayurveda nennt es die ‚Ebene des innersten Selbst‘. Im Sanskrit wird es Atma genannt, das universelle, unsterbliche Selbst, das jenseits der physischen und mentalen Ebene ist. Das langanhaltende, unbegrenzte Selbst.

Ein ganzheitlicher Ansatz für mentale Gesundheit – auf der Grundlage des Maharishi Ayurveda

Zum Ayurveda gehört auch die Wissenschaft des Yoga. Yoga wiederum enthält auch den Ayurveda, sie sind beide Teil voneinander. Im Yoga spricht man von der Einheit mit seinem innersten Selbst und man versteht und erfährt, dass dies möglich ist und ein Lebensziel sein kann – und auch, was die Auswirkungen sind.

Wie wertvoll diese Erfahrung der Einheit ist, beweist die Wissenschaft: Wenn wir in der Meditation diese Einheit mit unserem erweiterten, stillen, innersten Selbst erreichen, führt das zu Veränderungen der Gehirnwellen und der Neurotransmitter.

Menschen, die ein höheres Ziel im Leben verfolgen, leben länger, gesünder und glücklicher. Die Einbindung in etwas, das größer ist als wir selbst, führt zu mehr Stabilität, Anpassungsfähigkeit und Optimismus – und damit zu mehr Resilienz.

Auf dem Weg zu dieser Erfahrung können uns Yoga-Asanas und die Transzendentale Meditation helfen. Zunächst geht es also darum, zu verstehen, dass Einheit mit dem eigenen innersten Selbst möglich ist und wie wertvoll die Wirkungen für uns sind. Dies inspiriert dann zum nächsten Schritt, nämlich sie in die Praxis umzusetzen.

9. Transzendentale Meditation – weit mehr als nur Entspannung

Eine wirksame Methode, die Einheit mit unserem innersten Selbst zu erreichen, ist die Transzendentale Meditation. Mit ihrer Hilfe können wir das eigene große Selbst erfahren, unser erweitertes Selbst, den Kern, der still, heiter, ruhig, stabil ist. Das ist die tiefste Erfahrung, die man haben kann, denn man erfährt dabei den eigenen innersten Kern, der zugleich die Basis des ganzen übrigen Universums ist. Die Naturgesetze, die das Universum regieren, sind dieselben Naturgesetze, die uns selbst regieren, unsere Physiologie und unseren Geist. Wir erfahren, dass da eine stille, tiefe Quelle in uns ist, und dass dies zugleich die Quelle von allem anderen ist.

Diese Erfahrung verändert das Gehirn, sie ändert die Lebenseinstellung. Sie gibt uns eine Perspektive und schenkt uns eine Weisheit, die die ersten acht Ebenen ergänzt und mit ihnen zusammenwirkt.

10. Umgang mit der Zeit – persönliche Prioritäten setzen

Die ayurvedischen Schriften raten, dass man Zeit und Ort gut handhaben soll. Das bedeutet, dass wir entscheiden und festlegen sollten, was wir mit unserer wertvollen Zeit tun möchten, dies können wir selbst beeinflussen. Daher raten die Schriften, dass wir unsere Zeit gemäß unserer höchsten Werte und Prioritäten einteilen.

Eine wertvolle Orientierungshilfe bei der Festlegung unserer persönlichen Prioritäten bieten die oben besprochenen neun Ansatzpunkte. Die moderne Wissenschaft und die alten ayurvedischen Texte sind sich einig: Wenn wir unsere Zeit gut einteilen, Ruhe und Aktivität balancieren, haben wir die besten Chancen auf Glücklichsein, Erfüllung, ein langes Leben und vollkommene mentale Gesundheit, die einhergeht mit vollkommener physischer und sozialer Gesundheit sowie einer gesunden Umgebung.


Dass Ihr dieses Ziel erreicht, wünschen wir Euch von ganzem Herzen.
Euer Maharishi-Ayurveda-Team


Wir danken unseren Experten Dr. Richa Shrivastava und Dr. Robert Schneider für ihre fachliche Unterstützung!

Dr. Robert Schneider

Der amerikanische Präventiv-Mediziner und Wissenschaftler Dr. med. Robert Schneider hat bereits 1984 als einer der ersten Ärzte in den USA Maharishi AyurVeda praktiziert, gelehrt und wissenschaftlich untersucht. Mit mehr als 25 Millionen USD wurden seine klinischen Forschungen in den Bereichen Geist-Körper-Medizin, Alterungsprozess und kardiovaskuläre Erkrankungen von der US-Regierung unterstützt.

Über die Ergebnisse dieser Studien wurde in 150 renommierten Fachmagazinen sowie mehr als 1000 Beiträgen in Presse- Funk und Fernsehen berichtet.

Dr. Schneider war Berater des „National Institutes of Health“, vielen Gesundheitseinrichtungen, Kommissionen und des US-Kongresses. Er doziert auf vier Kontinenten an vielen akademischen Lehrkrankenhäusern, Fachgesellschaften und öffentlichen Foren und ist Autor des Buches „Total Heart Health“.

Dr. Robert Schneider

Dr. Schneider ist Professor und Direktor am „Institute for Natural Medicine and Prevention“ und Dekan des „College of Integrative Medicine“ an der Maharishi University of Management, USA.

Dr. Richa Shrivastava

Dr Rich Shrivastava

ist eine bekannte Forscherin. Sie studierte und dissertierte an Indiens führender Ayurveda Universität. Sie ist Master of Science (im Bereich Arzneipflanzenforschung).

Dr. Shrivastava leitet am anerkannten Forschungszentrum von Maharishi Ayurveda Products India eine Gruppe erfahrener Wissenschaftler und Fachkräfte, die im Bereich Produktentwicklung und Standardisierung tätig sind. Dr. Shrivastava leitet renommierte Forschungsprogramme und unterrichtet auf dem Gebiet des Ayurveda sowie ayurvedischer Pflanzen. Dabei liegen ihr insbesondere die Identifizierung der geeigneten Kräuter sowie die Qualitätskontrolle am Herzen.

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