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Maharishi Ayurveda
Was ist Ayurveda?

Was ist Ayurveda?

Der Begriff „Ayurveda“ stammt aus dem Sanskrit und vereint die Wörter „Ayus“ für Leben oder lange Lebensspanne und „Veda“, Wissen oder Wissenschaft.

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Entsprechend bedeutet Ayurveda
"Wissenschaft vom Leben" oder "Wissenschaft vom langen Leben".

 

Ayurveda ist eine jahrtausendealte Heilkunst, es ist das Gesundheitssystem der altindischen vedischen Hochkultur und gilt als das älteste Gesundheitssystem der Welt. Von der WHO wird Ayurveda als traditionelle Medizin anerkannt.

Die Überlieferungen in den alten ayurvedischen Schriften beschreiben, dass die Grundprinzipien des Ayurveda vor langer Zeit von hochentwickelten Menschen in ihrem eigenen Bewusstsein durch Innenschau wahrgenommen wurden. Daher wurde es zu Beginn nur vom Lehrer zum Schüler weitergegeben und erst sehr viel später, als eine zuverlässige Weitergabe auf diese Art nicht mehr zuverlässig schien, in den ersten Schriften und Werken des Ayurveda niedergelegt.

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Der Ayurveda ist Teil des „Veda“, einer umfassenden Lehre,
die Mensch, Natur und Kosmos als ein Ganzes ansieht.

 

YouTube Webinar: Grundlagen des Maharishi Ayurveda

 

 

Die ganzheitliche Gesundheitslehre Ayurveda befasst sich mit dem Leben als Ganzes und vereint körperliche, psychische, mentale und spirituelle Aspekte mit dem Ziel, Körper, Geist und Seele ins Gleichgewicht zu bringen und so Erkrankungen primär vorzubeugen und – wenn erforderlich – zu heilen. Dabei berücksichtigen Ayurveda- Experten und -Ärzte unterschiedlichste Faktoren, wie zum Beispiel Bewusstsein, Ernährung, Stress im Beruf oder in der Partnerschaft, zu wenig Ruhe, Medikamente, zu viel, zu wenig oder falsche Bewegung, die Umgebung, die individuelle Konstitution, Vorlieben und Abneigungen und vieles mehr. Eine zentrale Rolle spielt die Lehre von den drei Doshas.

 

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Doshas

Gemäß ayurvedischer Lehre lassen sich die unzähligen Faktoren, die uns und unsere Gesundheit beeinflussen, mit Hilfe von drei Prinzipien bzw. biologischen Programmen beschreiben, die im Sanskrit Doshas (sprich: Doschas) genannt werden, was sich am treffendsten mit “grundlegende Funktionsprinzipien” übersetzen lässt.

Diese drei Doshas, Vata, Pitta und Kapha, bestimmen sowohl die uns umgebende Natur als auch unseren Körper und Geist. Umgekehrt beeinflusst alles, was auf unseren Organismus einwirkt, direkt das Gleichgewicht von Vata, Pitta und Kapha, kann es stören oder zu einer besseren Dosha-Balance beitragen.

Befinden sich diese drei Grundenergien in einem individuellen Gleichgewicht, ist das die beste Voraussetzung für Gesundheit und Zufriedenheit: Wir fühlen uns wohl, sind gesund und strahlen natürliche Schönheit aus.

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Der Ausgleich von aus dem Gleichgewicht geratenen Doshas
ist ein Kernpunkt des Ayurveda.

 

Vata-Typ

1. Vata

Das Vata-Dosha wird als das Bewegungsprinzip be­zeich­net, charakterisiert durch die Elemente Äther (Raum) und Luft. Es ermöglicht Wachheit, Bewegung und Kommunikation. Ayurveda-Ärzte setzen es in Bezug zu Nervensystem, Atmung, Kreislauf und Bewegungsapparat.

Pitta-Typ

2. Pitta

Das Pitta-Dosha wird als das Stoffwechselprinzip be­zeichnet, charakterisiert durch das Element Feuer. In der Ayurveda-Medizin wird es in engem Kontext mit Ver­dau­ung, Energie, Stoffwechsel, Körpertemperatur, Dynamik, Intellekt und Emotionen gesehen.

Pitta-Typ

Kapha-Typ

3. Kapha

Das Kapha-Dosha wird als das Strukturprinzip be­zeich­net, bestehend aus den Elementen Erde und Wasser. Kapha verleiht Form, Gestalt und Ausdauer. In der ayurvedischen Medizin steht ausgewogenes Kapha für Festigkeit, Stabilität und einen ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt.

Ayurveda-Typen

Nach ayurvedischem Verständnis ist jeder Mensch einzigartig. Er besitzt unverwechselbare Eigenschaften, körperliche Merkmale und Talente, die auf eine bestimmte Dosha-Verteilung schließen lassen. Je nach individueller Ausprägung der drei Doshas werden verschiedene Ayurveda-Typen, die sogenannten Konstitutionstypen oder Dosha-Typen, unterschieden. Diese sind Ausdruck der natürlichen Dosha-Gewichtung, die uns von Geburt an begleitet und sich auch im Laufe des Lebens nicht grundlegend verändert. Diese, im Ayurveda „Prakriti“ genannte Konstitution, prägt sowohl unseren Körperbau als auch unsere Fähigkeiten und Vorlieben. Benannt werden diese Ayurveda-Typen nach den jeweils vorherrschenden Doshas als Vata-Typ, Pitta-Typ usw.

Je mehr es uns gelingt, gemäß unserer Konstitution zu leben und unsere persönliche Dosha-Balance zu wahren, umso besser geht es uns. Wenn dagegen ungesunde Lebensgewohnheiten, wie eine nicht zu unserem Konsti­tutions­typ passende Ernährung, Stress usw. die Dosha-Balance stören, entfernen wir uns von unserem natürlichen Gleich­gewicht. Diesen momentanen, von unserer angeborenen Grundkonstitution abweichenden Zustand bezeichnen Ayurveda-Ärzte als „Vikriti“.

Um unser persönliches Gleichgewicht wieder herzustellen, empfehlen Ayurveda-Ärzte neben therapeutischen An­wen­dungen einfache Maßnahmen wie eine gute Tagesroutine und Ernährung, die jeder für sich beherzigen und durch­führen kann.

Vata-Typ

1. Vata-Typ

Bei Vata-Typen ist Vata das vorherrschende Dosha. Das „Bewegungsprinzip“ verleiht ihnen Beweglichkeit auf körperlicher und geistiger Ebene. Unter den Vata-Typen finden sich besonders viele kreative und wortgewandte Köpfe, die sich durch eine schnelle Auffassungsgabe und großen Einfallsreichtum auszeichnen. Mit ihrem wachen und flexiblen Geist können sich Vata-Typen wunderbar für Neues begeistern, das sie jedoch eher selten nachhaltig verfolgen.

Pitta-Typ

2. Pitta-Typ

Pitta-Typen verleiht das feurige Pitta-Dosha häufig einen athletischen Körperbau, einen rosigen Teint und strahlende Augen. Ihre starke Ausstrahlung, ihr Ehrgeiz und ihre Selbstständigkeit ebnen ihnen den Weg in Führungspositionen. Die nötige Energie für ihre Projekte verleiht ihnen ihr meist kräftiges Verdauungsfeuer (Agni, s. Hinweise), das ihnen zudem einen regen Appetit beschert und dafür sorgt, dass sie die meisten Speisen gut vertragen.

Pitta-Typ

Kapha-Typ

3. Kapha-Typ

Auch beim Kapha-Typ spiegelt sich das dominante Dosha auf körperlicher und mentaler Ebene wider. Während das für Struktur und Stabilität stehende Kapha-Dosha auf körperliche Ebene für einen eher kräftigen Körperbau und vergleichsweise langsame Bewegungen sorgt, verleiht es auf psychischer Ebene Ruhe, Ausdauer und Gelassenheit. Selbst in hektischen Situationen bewahrt der Kapha-Typ einen kühlen Kopf und sorgt als Fels in der Brandung für die nötige Ruhe und Stabilität.

Tridosha

4. Mischtypen

Die wenigsten Menschen sind reine Vata-, Pitta- oder Kapha-Typen, sondern Mischtypen. Relativ häufig sind zwei Doshas stärker ausgeprägt, während das dritte Dosha schwächer ist. Namensgebend für den Konstitutionstyp sind auch bei den Mischtypen die vorherrschenden Doshas, wobei das dominante Dosha vorangestellt wird, also z.B. Vata/Pitta-Typ (Dominanz von Vata bei starkem Pitta und schwachem Kapha). Eher selten finden sich alle drei Doshas in einem ausgewogenen Verhältnis (Tri-Dosha).

Jeder Mensch hat seine individuellen Anteile der drei Doshas. Kennt kann man diese, ist man auch als Laie in der Lage, die Besonderheiten seines Körpers, seines Verhaltens, seiner Stimmungen und Eigenarten besser zu verstehen.

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Zentrale Elemente

Um unsere Dosha-Balance zu verbessern und damit Erkrankungen vorzubeugen bzw. zu behandeln, stehen im Ayurveda verschiedene Verfahren und Anwendungen zur Verfügung.

 

Pulsdiagnose

1. Pulsdiagnose

Bei der traditionellen ayurvedischen Pulsdiagnose wird der Puls mit drei Fingern getastet. Die getastete Systematik des Pulses liefert dem Ayurveda-Arzt wertvolle Hinweise auf mögliche Störungen und Ungleichgewichte im Zusam­men­spiel der Doshas. Ein geübter Pulsdiagnostiker erfasst sein Gegenüber sofort in dessen Ganzheit. In einem gewissen Rahmen kann auch eine Selbst-Pulsdiagnose Auskunft über die eigene, aktuelle Dosha-Balance geben.

Zeigt sich bei der Pulsdiagnose ein Dosha-Ungleichgewicht, bietet der Ayurveda zahlreiche ausgleichende Maßnah­men, um die natürliche Balance wieder herzustellen.

 

Massagen

2. Massagen

Im Ayurveda gibt es viele unterschiedliche Massageformen, die sich in ihrer Anwendung und Wirkung unterscheiden.

(i) Abhyanga


Besonders bekannt und beliebt ist Abhyanga, eine sanfte ayurvedische Ganzkörpermassage mit Öl, die üblicherweise synchron von zwei Behandlern gleichzeitig durchgeführt wird. Als Selbst-Abhyanga kann die sanfte, dosha-balan­cie­rende Ölmassage aber auch von jedem zu Hause angewendet werden. Ein wahres Verwöhn-Programm, das zugleich reinigt und entspannt. Unterstützen lässt sich die dosha-balancierende Wirkung durch spezielle Massageöle, die gezielt auf den Ayurveda-Typ abgestimmte ätherische Öle und Essenzen ausgewählter Kräuter enthalten.

(ii) Vishesh


Eine besonders intensive Form der Ölmassage ist Vishesh, die synchrone Ganzkörper-Tiefenmassage mit Öl. Die Massage selbst ist bei Vishesh deutlich kräftiger als beim Abhyanga. Beide Synchronmassagen können z.B. im Rahmen einer Panchakarma-Kur eingesetzt werden.

(iii) Garshan


Ebenfalls sehr bekannt ist Garshan (sprich: Garschan), eine anregende Trockenmassage, die ganz ohne Öl auskommt und bei der der gesamte Körper mit einem Seidenhandschuh massiert wird.

(iv) Udvartana


Udvartana ist eine Ganzkörper-Peelingmassage, der ähnlich wie Garshan eine kapha-reduzierende Wirkung zuge­schrieben wird.

(v) Pinda Sweda


Beim Pinda Sweda, einer Form der Wärmeanwendung, wird der Körper mit heißen Reisbeuteln massiert, die mit ausgewählten Heilkräutern gekochten Reis enthalten.

 

Reinigungskur

3. Reinigungskuren

Um den Körper von belastenden Stoffwechselrückständen und Schadstoffen zu befreien und einer übermäßigen An­reicherung von Ama (s. Hinweise) entgegenzuwirken, nutzt Ayurveda verschiedene Techniken zur inneren Reinigung. Die wohl bekannteste ayurvedische Reinigungskur ist Panchakarma (sprich: Panschakarma).

Panchakarma, was so viel wie die „Fünf Handlungen“ bedeutet, ist eine äußerst intensive und zugleich besonders sanfte innere Reinigungskur, die von Ayurveda-Ärzten praktiziert wird. Zu den im Rahmen des Maharishi Ayurveda eingesetzten Verfahren gehören Ganzkörper-Synchronmassagen, Stirngüsse, Kräuterdampfbäder, Einläufe sowie die Behandlung der Augen und Nasenschleimhäute.

Diese Anwendungen helfen, den Organismus sanft von Toxinen und Stoffwechselabfällen zu befreien und ihn wieder in sein harmonisches Gleichgewicht zurückzuführen. Panchakarma wird sowohl als Kur zur Behandlung von Erkran­kungen eingesetzt, als auch zur Vorbeugung und zur Steigerung des Wohlbefindens.

 

 

Ernaehrung

4. Ernährung

Die ayurvedische Ernährungslehre kann gleichermaßen zur Gesunderhaltung als auch zu Heilzwecken eingesetzt wer­den. Neben allgemeinen Ernährungsregeln geht es vor allem darum, die Ernährung optimal auf die individuellen Bedürfnisse eines Menschen abzustimmen. Neben dem jeweiligen Ayurveda-Typ fließen z. B. das Alter eines Men­schen, seine Verdauungskraft, die aktuelle Tages- und Jahreszeit und sein Gesundheitszustand in die Ernährungs­empfehlungen mit ein.

Entscheidend für eine gute Versorgung von Körper und Geist ist nicht nur, was wir essen, sondern auch, wie gut wir unsere Nahrung verwerten. Voraussetzung für eine optimale Verwertung ist ein ausreichend kräftiges Verdau­ungs­feuer (Agni, s. Hinweise), welches unsere Verdauung und den gesamten Stoffwechsel beeinflusst. Zugleich sorgt eine gute Verdauung für die Entstehung von Ojas, das eng mit unserer Lebensenergie verbunden ist.

Neben der Verdauungskraft spielt die Dosha-Balance eine wichtige Rolle in der ayurvedischen Ernährungslehre. Jedem Nahrungsmittel, allen Getränken, Kräutern usw. werden im Ayurveda bestimmte Eigenschaften zugeschrieben. Je nach enthaltenen Lebensmitteln, Gewürzen, Zubereitung und Geschmacksrichtungen entfalten unsere Mahlzeiten eine andere Wirkung auf die drei Doshas und können damit gezielt zur Verbesserung der Dosha-Balance genutzt wer­den. Auf diese Weise kann unsere Ernährung spürbar dazu beitragen, Krankheiten zu vermeiden und den Alte­rungs­prozess zu verzögern.

Entscheidend ist dabei,

  • was wir essen
  • wie viel wir essen
  • wann wir essen und
  • wie wir essen.

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Neben allgemeinen Ernährungsempfehlungen finden sich auf unserer
Webseite jede Menge Tipps für eine dosha-gerechte Ernährung
sowie passende Rezepte für viele Gelegenheiten.

 

 

Meditation

5. Meditation

Transzendentale Meditation erzeugt auf natürliche Weise einen einzigartigen Zustand tiefer körperlicher Entspannung und Ruhe. Gleichzeitig bleibt der Geist hellwach. Das Bewusstsein ruht in sich selbst. Stress und Verspannungen werden aufgelöst. Geist und Körper kommen zur Ruhe und schöpfen wertvolle Energie. Die Technik ist so einfach, dass sie nach entsprechender Schulung überall und jederzeit selbständig praktiziert werden kann.

Atemuebungen

6. Atemübungen

Pranayama ist eine einfache Atemtechnik, die den Geist zur Ruhe kommen lässt und den Körper in einen ent­spannten Zustand versetzt. Daher wird sie auch insbe­sondere vor der Meditation ausgeübt. Pranayama för­dert die Kohärenz zwischen linker und rechter Gehirn­hälfte. Gleichzeitig werden Energiereserven aktiviert, wir fühlen uns körperlich leicht und klar im Geist.

Atemuebungen

Yoga

7. Yoga

Yoga Asanas sind bestimmte Körperstellungen, die in einer definierten Sequenz nacheinander eingenommen werden. Sehr wichtig ist dabei eine entspannte Haltung – Asana bedeutet in etwa bequeme Stellung – und keine Anstrengung bei der Ausführung. Ziel ist, die verschiedenen Kräfte im Körper, die oft gegensätzlich wirken, auszugleichen und in Harmonie zu bringen.

 

Jede einzelne Stellung belebt bestimmte Kräfte im Geist-Körper-System. Lenkt man mühelos seine Aufmerksamkeit dorthin, fließt Energie in diesen Bereich. Wir spüren den freien Energiefluss und die Auflösung von Blockaden und nehmen unseren Körper bewusster wahr.

Die Asanas wirken positiv auf das Bewegungs-, Atmungs-, Verdauungs-, Hormon-, Herz-Kreislauf- und Nerven­sys­tem. Auch die inneren Organe werden massiert. Besonders angenehme Effekte sind eine größere Beweg­lichkeit und Ausdauer, ohne nach den Übungen erschöpft zu sein. Auf der seelischen Ebene gleichen die Übungen Stim­mungs­schwankungen aus und beruhigen den Geist.

 

Pflanzenheilkunde

8. Pflanzenheilkunde

Seit jeher werden im Ayurveda auch Pflanzen zur Therapie eingesetzt. Durch die Jahrtausende hinweg konnte wert­volles Wissen über die Freilegung der Heilkräfte von Pflanzen bewahrt werden. Das betrifft nicht nur die Auswahl und Zusammenstellung der Pflanzen, sondern auch den richtigen Zeitpunkt ihrer Ernte, ihre Reinigung, die syner­gis­tische Kombination mit Mineralstoffen und die aufwändigen, mitunter sogar Jahre dauernde Verar­beitungs­prozesse. Eine Kunst, die viel Erfahrung erfordert.

Neben spezifischen Rezepturen, die z. B. auf bestimmte Organfunktionen, Doshas oder Dhatus wirken, kennt die ayurvedische Pflanzenheilkunde Rezepturen, denen im Ayurveda eine allgemeine gesundheitsfördernde, stärkende oder verjüngende Wirkung zugeschrieben wird. Zu ihnen gehören auch die nach traditionellen Rezepturen herge­stellte Rasayanas, die gemäß ayurvedischer Lehre, die ursprüngliche Ordnung des Organismus zu erhalten und widerstandsfähiger gegen schädliche Einflüsse machen sollen und heute teilweise als Produkte zur Nahrungs­ergänzung angeboten werden.

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9. Aroma, Klänge, Farben & mehr

Aber auch vedische Klang- und Musiktherapie, Farb- und Lichttherapie, Aromatherapie, die vedische Astrologie (Jyotish) und die vedische Baukunst (Sthapatya Veda) gehören zum Repertoire der im Maharishi Ayurveda genutzten Ansätze.

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